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Kundenorientierter Produktkonfigurator: Erweiterung Des Produktkonfiguratorkonzeptes Zur Vermeidung Kundeninitiierter Prozessabbruche Bei Praferenzlos

AUTHOR Scheer, Christian
PUBLISHER Logos Verlag Berlin (11/15/2006)
PRODUCT TYPE Paperback (Paperback)

Description
Endkunden fordern kundenorientierte Produkte, welche an ihren individuellen Bedurfnissen ausgerichtet sind. Dies fuhrt zu einer Standardisierung und Modularisierung der Produktpalette, um die notwendige Produktkomplexitat handhaben zu konnen. In der Folge spezifiziert der Kunde sein Wunschprodukt in einem Produktbaukasten mit Hilfe eines Produktkonfigurators. Trotz systemseitiger Unterstutzung weisen Produktkonfigurationsprozesse im Endkundenbereich hohe Abbruchraten auf. Auffallig ist die Anzahl kundeninitiierter Abbruche in der Produktspezifikation, da diese in der nicht elektronischen Produktkonfiguration niedriger ist. Christian Scheer identifiziert zwei Abbruchgrunde in der elektronischen Produktkonfiguration: Im ersten Fall bricht der Kunde die Konfiguration ab, weil er sich fur keine der angebotenen Moglichkeiten entscheiden kann. Im zweiten Fall sind gewunschte Produktelemente nicht konfigurierbar, da diese vom Anbieter nicht angeboten werden. Der Kunde hat einen nicht spezifizierbaren Sonderwunsch und bricht die Konfiguration ab. Zur Vermeidung dieser Prozessabbruche erweitert der Autor den klassischen Produktkonfigurator um die Komponenten Vorschlagsgenerierung und Spezifikationsspielraum in der hierarchischen Konfigurationsentscheidung. Ausgehend von einer grundlegenden Darstellung der Produktspezifikation und Erkenntnissen der Produktionswirtschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik werden Methoden zur Generierung von Konfigurationsvorschlagen und zur Spezifikation von Sonderwunschen entwickelt und aus fachkonzeptioneller Sicht und informationstechnischer Sicht ausgearbeitet. Die konzeptionellen Erweiterungen werden in einem Prototyp implementiert und in einem Laborexperiment validiert. Die Arbeit ist interessant fur Dozenten und Studenten der Wirtschaftsinformatik und der Produktionswirtschaft als auch fur Leser aus der Unternehmenspraxis, die sich mit der Spezifikation individualisierbarer Produkte und Dienstleistungen mittels Produktkonfiguratoren auseinandersetzen.
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Product Format
Product Details
ISBN-13: 9783832513924
ISBN-10: 3832513922
Binding: Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language: German
More Product Details
Page Count: 303
Carton Quantity: 1
Country of Origin: US
Subject Information
BISAC Categories
Computers | General
Descriptions, Reviews, Etc.
publisher marketing
Endkunden fordern kundenorientierte Produkte, welche an ihren individuellen Bedurfnissen ausgerichtet sind. Dies fuhrt zu einer Standardisierung und Modularisierung der Produktpalette, um die notwendige Produktkomplexitat handhaben zu konnen. In der Folge spezifiziert der Kunde sein Wunschprodukt in einem Produktbaukasten mit Hilfe eines Produktkonfigurators. Trotz systemseitiger Unterstutzung weisen Produktkonfigurationsprozesse im Endkundenbereich hohe Abbruchraten auf. Auffallig ist die Anzahl kundeninitiierter Abbruche in der Produktspezifikation, da diese in der nicht elektronischen Produktkonfiguration niedriger ist. Christian Scheer identifiziert zwei Abbruchgrunde in der elektronischen Produktkonfiguration: Im ersten Fall bricht der Kunde die Konfiguration ab, weil er sich fur keine der angebotenen Moglichkeiten entscheiden kann. Im zweiten Fall sind gewunschte Produktelemente nicht konfigurierbar, da diese vom Anbieter nicht angeboten werden. Der Kunde hat einen nicht spezifizierbaren Sonderwunsch und bricht die Konfiguration ab. Zur Vermeidung dieser Prozessabbruche erweitert der Autor den klassischen Produktkonfigurator um die Komponenten Vorschlagsgenerierung und Spezifikationsspielraum in der hierarchischen Konfigurationsentscheidung. Ausgehend von einer grundlegenden Darstellung der Produktspezifikation und Erkenntnissen der Produktionswirtschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik werden Methoden zur Generierung von Konfigurationsvorschlagen und zur Spezifikation von Sonderwunschen entwickelt und aus fachkonzeptioneller Sicht und informationstechnischer Sicht ausgearbeitet. Die konzeptionellen Erweiterungen werden in einem Prototyp implementiert und in einem Laborexperiment validiert. Die Arbeit ist interessant fur Dozenten und Studenten der Wirtschaftsinformatik und der Produktionswirtschaft als auch fur Leser aus der Unternehmenspraxis, die sich mit der Spezifikation individualisierbarer Produkte und Dienstleistungen mittels Produktkonfiguratoren auseinandersetzen.
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